Wozu dient der Rechner für die goldene Bilanzregel?

Die goldene Bilanzregel ist eine Aussage aus der Betriebswirtschaft. Diese sagt aus, dass das Anlagevermögen mit einem Anteil an Eigenkapital und langfristigem Fremdkapital zu decken ist. Der Idealwert ist dabei größer 1, dieses würde aussagen das die Deckung voll oder noch höher ist. Auch Werte unter 1 sind nicht schlecht, allerdings sind diese zu beobachten. Die Werte dienen letztendlich dazu eine Entscheidung über den Kapitalstand des Unternehmens treffen zu können.

Wie erfolgt die Berechnung zur goldenen Bilanzregel?

Dieser Wert wird durch nur drei Werte aus der Bilanz ausgearbeitet. Alle drei Werte sind in der Bilanz bequem abzulesen, dabei ist es unerheblich ob es sich um eine Jahresbilanz oder auch um eine Teilbilanz handelt. Im Feld eins wird dazu das Eigenkapital in Euro erfasst um im Feld zwei das langfristige Fremdkapital zu erfassen. Dieses ist ein Wert mit einer Restlaufzeit von in der Regel mehr als 5 Jahren. In Feld drei wird dann das Anlagevermögen erfasst. Hier handelt es sich um alle Bewertungen in dieser Form. Danach erfolgt die Ausgabe des Ergebnisses und dieses kann dann interpretiert werden.