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Verdünnungsgesetz

Das Oswaldsche Verdünnungsgestz

Das Verdünnungsgesetz nach Wilhelm Ostwald beschreibt den Dissoziationsgrad der Elektrolyte. Unter Anwendung des Massenwirkungsgesetztes lässt sich der Anteil der freien Teilchen in einer Lösung bestimmen.
Wird etwa die Einwaagekonzentration eines Stoffes erniedrigt, d.h. wird die Lösung durch Zugabe von Wasser verdünnt, nimmt bei gleichbleibender Dissoziationskonstante der Dissoziationsgrad zu. Im Umkehrschluss erhöht eine Zugabe weiterer Stoffe die Einwaagekonzentration und der Ionen Anteil innerhalb der Lösung sowie die entsprechende Äquivalentleitfähigkeit nehmen ab.

Mithilfe des praktischen Verdünnungsgesetz-Rechners lassen sich zügig und unkompliziert die gewünschten Ergebnisse unter Berücksichtigung des Massenwirkungsgesetztes darstellen.

Die Berechnung des Dissoziationsgrades schwacher Elekrtolyte

Für eine spezifische Berechnung des Dissoziationsgrades einer Lösung sind in die vorgegebenen Eingabefelder zum einen der Protolysegrad der Säure und zum anderen die Ausgangsstoffmengenkonzentration der Säure in [mol * l-1] einzugeben.
Anhand der eingegebenen Daten ermittelt der Rechner anhand des Massenwirkungsgesetztes den Dissoziationsgrad schwacher Elektrolyte. Das rechnerische Ergebnis zeigt den Anteil der freien Teilchen innerhalb einer Lösung,
Protolysegrad der Säure  
Ausgangsstoffmengenkonzentration der Säure [mol * l-1]